H2Mare – TransferWind - FKZ: 03HY303P

Für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft bedarf es technologisch tragfähiger Konzepte zur Wasserstofferzeugung. Die direkte Herstellung von grünem Wasserstoff auf hoher See mithilfe von Offshore-Windenergieanlagen ohne Netzanbindung kann die Kosten gegenüber der Erzeugung an Land deutlich senken. Das Leitprojekt H2Mare erforscht die Offshore-Erzeugung von grünem Wasserstoff und anderen Power-to-X-Produkten.

Teilprojekt TransferWind

Beantwortung übergeordneter Fragestellungen der H2Mare-Projekte (Sicherheits-, Umwelt- u. Infrastrukturaspekte)

Ergebniszusammenführung der H2Mare-Projekte und kontinuierlicher Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft

Erarbeitung von Handlungsoptionen für den sicheren und umweltverträglichen Bau und Betrieb von zukünftigen Offshore-Anlagen

cruh21-Leistungen

Schnittstellenkommunikation und Wissensmanagement zwischen den Leitprojekten, der AquaVentus Initiative und weiteren industriegetriebenen Projekten

Etablierung einer Wissensdatenbank

Das Projekt im Überblick

Kompletter Projekttitel:
H2Mare-TransferWind - FKZ: 03HY303P

Auftraggeber und Laufzeit:

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 01.04.2021 – 31.3.2025

Partner:
DECHEMA, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Stiftung Offshore, Ineratec, Karlsruher Institut of Technology (KIT), Siemens Energy, DVGW ebi,
Siemens Gamesa, Hochschule Wismar, Universität Stuttgart, Technische Universität Berlin (TU), Hereon, Fraunhofer, EUCC -D

Mitwirkende Consultants:
Verena Hertzsch, Dr. Stefan Wahlefeld, Sebastian Föllner, Cäcilia Gätsch