H2Mare – TransferWind

Ziel des Projekts ist es, übergreifende Fragen zu beantworten, die alle H2Mare-Projekte betreffen. Dazu gehört die Behandlung von Sicherheits- und Umweltfragen ebenso wie die Anforderungen an die Infrastruktur. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der anderen H2Mare-Projekte zusammengeführt und ein kontinuierlicher Austausch zwischen Wissenschaft, Industrie, Politik und Zivilgesellschaft hergestellt. Auf dieser Basis können Handlungsoptionen für den sicheren und umweltverträglichen Bau und Betrieb zukünftiger Offshore-Anlagen entwickelt werden. Eine weitere Aufgabe ist die Unterstützung bei der Entwicklung eines rechtlichen und regulatorischen Rahmens für die Zulassungsanforderungen von Offshore-PtX-Anlagen

cruh21-Leistungen

Wissensmanagement und Schnittstellenkommunikation

Wissensmanagement und Schnittstellenkommunikation

Identifizierung von Regelungslücken im Rahmen der Planfeststellung für PtX-Anlagen offshore

Initiierung der notwendigen rechtlichen und/oder regulatorischen Maßnahmen zur Konkretisierung unklarer Rechtsbegriffe, um die Umsetzung einer administrativen Planfeststellungspraxis zu erleichtern

Vernetzung über Leitprojekte hinweg und Identifizierung von Regulierungsschwerpunkten über Leitprojekte hinweg

Das Projekt im Überblick

Kompletter Projekttitel:
H2Mare-TransferWind - FKZ: 03HY303P

Auftraggeber:

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Laufzeit:
01.04.2021 – 31.03.2025

Partner:
DECHEMA, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Stiftung Offshore, Ineratec, Karlsruher Institut of Technology (KIT), Siemens Energy, DVGW ebi,
Siemens Gamesa, Hochschule Wismar, Universität Stuttgart, Technische Universität Berlin (TU), Hereon, Fraunhofer, EUCC -D

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Verena Hertzsch
Consultant
Tel: +49 (40) 3346553-74