Eine Kurzstudie:  
Europäische Perspektiven für die Offshore-Wasserstoff-Erzeugung in der Nordsee. 
Potenzielle Spill-Over-Effekte durch Cross-Border-Hydrogen-Vernetzung

cruh21 GmbH erarbeitete für ein deutsches Projektkonsortium in einer Kurzstudie mögliche Perspektiven der (infrastrukturseitigen) Vernetzung mit anderen Wasserstoffprojekten der europäischen Nordsee.  
Außerdem wurden mögliche positive Spill-Over-Effekte, die sich aus der Projektrealisierung und der (infrastrukturseitigen) Vernetzung ergeben können, in den unten aufgeführten verschiedenen technologisch, ökonomisch und gesellschaftlich relevanten Bereichen analysiert. Dazu wurden u.a. GIS-Daten sowie einschlägige Studien und Informationen ausgewertet und herangezogen. Die Studie umfasste konkret folgende Leistungen: 

cruh21-Leistungen

Übersicht über alle bisherigen und aktuellen Wasserstoff-Projekte in der europäischen Nordsee  

  • Offshore-Wasserstoffprojekte mit dem Ziel der großskaligen Produktion von Wasserstoff  
  • Offshore-Wasserstoffprojekte im Bereich Erzeugung, Speicherung und Transport von grünem Wasserstoff 
  • Onshore-Wasserstoffprojekte in Kombination mit der Offshore-Windenergie mit dem Ziel der großskaligen Produktion, der Speicherung und des Transports von grünem Wasserstoff 

Bestandsaufnahme der Offshore-Infrastrukturanbindungen in Form von Gaspipelines, Stromleitungen und Anlandepunkten in der europäischen Nordsee und mögliche Synergien zum Projektkonsortium (auf Basis von GIS-Daten-Auswertung) 

Analyse der möglichen positiven „Spill-Over“-Effekte des geplanten Projektes in den Bereichen  

  • Wissenschaft und Technologie 
  • Wettbewerb, Wertschöpfung und Arbeitsmarkt 
  • Systemintegration, Energieversorgung, Treibhausgasvermeidung und Meeresumwelt  

Das Projekt im Überblick

Auftraggeber und Laufzeit:

  • Auftraggeber: anonym 
  • Laufzeit: 02/22 – 03/2022 

Mitwirkende Consultants:

Benita Stalmann (Projektleiterin), Meryem Maghrebi, Leopold Krings, Cäcilia Gätsch, Urs Wahl (Freier Mitarbeiter)