Referenzen

H2Global Angebotsunterstützung - Phase 1: Präqualifikation

H2Global ist ein wettbewerbsbasiertes Förderinstrument des BMWK und zielt darauf ab, Anreize für Investitionen in Produktionskapazitäten für erneuerbaren Wasserstoff in Ländern außerhalb der EU und mit in der EU ansässigen Abnehmern zu schaffen.

Projektentwicklung Großelektrolyse Norddeutschland 

Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Entwicklung des Standorts zur Errichtung einer Großelektrolyse-Anlage bis zur Investitionsreife. Unter Berücksichtigung der Standortgegebenheiten wie umwelt- und genehmigungsrechtliche Aspekte, Grundstückszuschnitt und - größe, sowie infrastrukturelle Gesichtspunkte, wird eine optimale Flächenausnutzung angestrebt.

Sonstiges Energiegewinnungsgebiet SEN-1

Ein internationales Projektkonsortium plant die Teilnahme an der ersten Ausschreibung für sonstige Energiegewinnungsbereiche in Deutschland. Das Vergabeverfahren wird durch die Verordnung "SoEnergieV" geregelt.

Konzeptstudie - H2@NSC

cruh21 GmbH wurde von Nordseecluster (NSC), einem Joint Venture für Offshore-Windpark-Entwicklung bestehend aus RWE und Northland Power, beauftragt. Kern der Beauftragung war die Entwicklung eines Konzepts einer Offshore-Wasserstoff-Elektrolyseur- und Bunkerstation (H2SA).  

HyExpert Rügen-Stralsund

Erstellung eines regionalen Wasserstoffkonzepts im Rahmen der HyExpert-Wasserstoffregion Rügen-Stralsund. Die Region Rügen-Stralsund möchte sich nach erfolgreich abgeschlossener HyStarter-Phase und der Auswahl als HyExpert-Region zu einer Wasserstoffmodellregion im Nordosten Deutschlands entwickeln.

Masterplan Wasserstoff Stadt Cuxhaven

Die cruh21 GmbH erarbeitet einen Masterplan Wasserstoff für die Stadt Cuxhaven, welcher ein Konzept für Cuxhaven als wissensbasierter Standort für maritime Wasserstoffanwendungen beinhaltet.

MOHN – Masterplan Offshore Hydrogen North Sea

Die Produktion von grünem Wasserstoff durch Offshore-Windenergie spielt eine Schlüsselrolle bei der Erreichung der Klimaneutralität bis 2050. Die europäische Nordsee ist prädestiniert für die großtechnische Wasserstoffproduktion in Europa. Die Gebiete weit draußen auf dem Meer sind ideal für die Offshore-Elektrolyse.

H2Mare – TransferWind

Für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft bedarf es technologisch tragfähiger Konzepte zur Wasserstofferzeugung. Die direkte Herstellung von grünem Wasserstoff auf hoher See mithilfe von Offshore-Windenergieanlagen ohne Netzanbindung kann die Kosten gegenüber der Erzeugung an Land deutlich senken.

TransHyDE – Mukran

Um Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität voranzubringen, braucht es mehrere hundert Millionen Tonnen Wasserstoff jährlich. Deshalb werden Transport-Infrastrukturen für kurze, mittlere und lange Strecken dringend benötigt.

TransHyDE – Helgoland

Um Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität voranzubringen, braucht es mehrere hundert Millionen Tonnen Wasserstoff jährlich. Deshalb werden Transport-Infrastrukturen für kurze, mittlere und lange Strecken dringend benötigt.

Eine Kurzstudie:  
Europäische Perspektiven für die Offshore-Wasserstoff-Erzeugung in der Nordsee. 
Potenzielle Spill-Over-Effekte durch Cross-Border-Hydrogen-Vernetzung

Die cruh21 GmbH erarbeitete für ein deutsches Projektkonsortium in einer Kurzstudie mögliche Perspektiven der (infrastrukturseitigen) Vernetzung mit anderen Wasserstoffprojekten der europäischen Nordsee.

Kommerzielle Due Diligence

Die Nord LB wurde angefragt den Neubau eines Produktionsstandortes für die Elektrolyseurherstellung mit einem Kredit über 120 Mill. € zu finanzieren.

AquaVentus Koordinationsbüro

AquaVentus ist eine Initiative von mehr als 90 Unternehmen und Organisationen entlang der Wertschöpfungsketten Offshore und Wasserstoff und zählt zu den fünf größten Initiativen zum Thema Wasserstoff weltweit.

TransHyDE – Kommunikation & Koordination

TransHyDE ist eines der drei großen Wasserstoff-Leitprojekte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Das Teilprojekt Kommunikation & Koordination ist dabei für zentrale Steuerung zuständig. Der cruh21-Geschäftsführer Jimmie Langham ist einer der Gesamtkoordinatoren des Großprojektes.