Wie bedingen die politischen Rahmenbedingungen die landesweite Transformationsbereitschaft? Und falls wir tatsächlich ein Akzeptanz-Problem haben, was können wir tun?
Meiko Neumann wurde von Dennis Wehmeyer von Gascade, Thomas Koopmann von Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) und David Hanel von Lhyfe im Panel begleitet, in dem es um die Vorteile und Risiken der Offshore-Wasserstoffproduktion ging.
Rund 60 Interessierte versammelten sich am Mittwoch, um sich über die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in der Offshore-Wasserstoffgewinnung zu informieren und zu diskutieren.
Die Referenten gestern im Hotel Hafen Hamburg, Phillip Heilmaier von der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und Markus Dietmannsberger von der Schleswig-Holstein Netz AG, boten vor dem Netzwerkabend Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die der Umbau der Stromnetze mit sich bringt.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat mit dem Förderprogramm „Klimaschutzverträge“ einen attraktiven Anreizmechanismus geschaffen, um energieintensive Unternehmen bei der Transformation ihrer Produktionsprozesse zu unterstützen. Das BMWK stellt bis 2035 rund 19 Mrd. € zur Verfügung.
Zusammen mit Redner:innen von Amprion, EWE und der Uni Kassel aus dem TransHyDE-Projekte wurden die Ergebnisse der TransHyDE-Kurzanalyse vorgestellt und gemeinsam das Thema der systemdienlichen Erzeugung von grünem Wasserstoff beleuchtet.
Impact Funding Europe und cruh21 haben heute ihre weitere Zusammenarbeit bekannt gegeben, um Unternehmen in Deutschland bei der Nutzung des neuen Förderprogramms „Klimaschutzverträge“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zu unterstützen. Dieses Programm stellt bis 2035 rund 19 Milliarden Euro zur Verfügung.
Net Zero Technology Centre (NZTC) und cruh21 haben einen Bericht veröffentlicht, der dazu beiträgt, das volle Potenzial einer Zusammenarbeit zwischen Schottland und Deutschland im Bereich grüner Wasserstoff zu erschließen.
