Zwei inspirierende Tage beim TransHyDE – Workshop

Die Konferenz begann mit der Begrüßung der ca. 100 Teilnehmenden von Mario Ragwitz und Jimmie Langham. Angeschlossen daran folgte ein Vortrag von Dr. Florian Ausfelder über den Verbund Systemanalyse, der verdeutlichte, dass wir zwar in einem wissenschaftlichen Projekt arbeiten, die Probleme jedoch real sind und dies nicht vernachlässigt werden darf.

Der Verbund Roadmapping startete mit einer spannenden Zielgruppen-Umfrage und stellten ihre Fact-Sheets für LH2, GH2, LOHC und Ammoniak vor.
Cäcilia Gätsch und Benita Stalmann, beide Consultants bei cruh21, präsentierten den neuesten Stand der Regulatorik-Community und stellten die regulatorische Rahmenbedingung und Fokusthemen vor. 

Die Workshops zu den Themen LCA, Akzeptanz, Gasanalytik und Blindspots im Wasserstoffleitprojekt TransHyDE waren besonders spannend. Jeder Workshop bot eine hervorragende Möglichkeit, sich zu vernetzen und wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen zu erhalten.

Nach einem spannenden und informativen Tag fand das Rahmenprogramm statt, das mit einem historischen Stadtrundgang in Goslar begann. Das Ziel war das Brauhaus Goslar, wo wir traditionelle Biere und ein großes Buffet genießen konnten, bei dem neue Kontakte geknüpft und spannende Gespräche geführt wurden.

Der zweite Tag startete mit einer Begrüßung von unserem Geschäftsführer, Jimmie Langham und anschließenden Präsentationen, die erreichten Erfolge und abgeschlossenen Aufgaben der einzelnen Verbünde. Es war inspirierend zu sehen, wie weit das Projekt gekommen ist.  

Die Ergebnisse aus den Workshops wurden ebenfalls vorgestellt, welche zeigten, dass es immer noch viele Themen gibt, die im Rahmen eines möglichen TransHyDE 2.0-Projekts angegangen werden könnten.  

Insgesamt war die Konferenz ein voller Erfolg und wir sind dankbar für die Möglichkeit, daran teilgenommen zu haben.

Wir freuen uns auf das nächste Treffen im Jahr 2024.

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