Zukunft des Wasserstoffsektors: Verbundtreffen des TransHyDE-Projekts in Erfurt

In Erfurt fand kürzlich das Verbundtreffen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts TransHyDE statt. Die Veranstaltung bot einen spannenden Ausblick auf die weiter aufstrebende Zukunft des Wasserstoffsektors.

Gestern wurden im Rahmen von Speed-Pitches knapp 80 Projektideen vorgestellt, die das Ziel verfolgen, die Vorgaben der Nationalen Wasserstoffstrategie zu erfüllen. Diese Vielfalt an innovativen Konzepten zeigt, wie dynamisch und vielversprechend die Entwicklung in diesem Bereich voranschreitet.

Zusätzlich zu den Speed-Pitches wurden drei Workshops angeboten. Diese konzentrierten sich auf die technologischen Säulen sowie auf Querschnittsthemen von TransHyDE 2.0. Im Mittelpunkt stand dabei die Entwicklung von Projektskizzen, die Planung der Anschlusskonferenz Anfang 2025 sowie die Nachnutzung der Projektassets im Sinne der Nachhaltigkeit.

Unsere cruh21-Delegation, bestehend aus Jimmie Langham, Kai Ruske, Tomek Michalski und Benita Stalmann, nahm aktiv an diesen Veranstaltungen teil. Ein besonderes Highlight war Kais Moderation des Workshops zur Infralogistik. Dank seiner Expertise wird er in den kommenden Monaten als Ansprechpartner für dieses wichtige Thema fungieren.

Ein weiterer bedeutender Beitrag unserer Delegation wird durch Benita Stalmann geleistet, die zusammen mit Cäcilia Gätsch am Querschnittsthema Regulatorik arbeiten wird. Hierbei wird das IKEM – Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität eine führende Rolle übernehmen.

Die Veranstaltung in Erfurt war ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Wasserstoffsektors. Sie verdeutlichte die vielfältigen Möglichkeiten und die große Innovationskraft, die in diesem Bereich vorhanden sind.

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