Nachbericht: TransHyDE Parlamentarischer Abend

Präsentationen und Diskussionen

Die Veranstaltung begann mit einer Präsentation von Mario Ragwitz und Jolando Kisse, die die Kriterien und potenziellen Standorte für Elektrolyseure vorstellten. Sie diskutierten die Herausforderungen und Möglichkeiten, die mit der Standortwahl für Elektrolyseure verbunden sind.

Nils Lügger und Eva Stede erläuterten anschließend die Herausforderungen aus der Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers und eines Elektrolyseur-Projektierers. Sie diskutierten die technischen und logistischen Aspekte, die bei der Integration von Elektrolyseuren in das Stromnetz zu berücksichtigen sind.

Consultant von cruh21, Cäcilia Gätsch, stellte die rechtlichen Instrumente zur Beanreizung systemdienlicher Elektrolyse-Standorte vor. Sie präsentierte die Ergebnisse einer aktuellen Kurzanalyse aus TransHyDE und diskutierte die rechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Umsetzung von Elektrolyseur-Projekten relevant sind.

Abschluss

Die Veranstaltung endete mit einer lebhaften und teilweise kontroversen Diskussion. Die Teilnehmer diskutierten die verschiedenen Aspekte der Wasserstoffproduktion und -nutzung und tauschten ihre Erfahrungen und Perspektiven aus.

Fazit

Der Parlamentarische Abend von TransHyDE hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Austausch von Wissen und Erfahrungen für die Weiterentwicklung der Wasserstoffwirtschaft ist. Die Veranstaltung bot eine hervorragende Plattform für den Austausch von Ideen und die Diskussion von Herausforderungen und Lösungen im Bereich der Wasserstofftechnologie.

Zurück

Das könnte Sie auch interessieren