Grüner Wasserstoff für die Energiewende – Potentiale, Grenzen, Prioritäten

Im Rahmen des Verbundprojekts Norddeutsches Reallabor (NRL) fand gestern eine Veranstaltung statt, die sich auf die Vorstellung und Diskussion der Studienreihe "Grüner Wasserstoff für die Energiewende – Potentiale, Grenzen, Prioritäten" konzentrierte. In Zusammenarbeit mit dem Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) bot das Event eine Plattform für bedeutende Präsentationen und Diskussionen über grüne Wasserstofftechnologie.

Ein zentrales Thema dieser Reihe war die begrenzte Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff, sowohl in Bezug auf die heimische Erzeugung als auch auf die Importmöglichkeiten. Die Studienreihe untersucht die Potentiale und Grenzen relevanter H2-Technologien durch techno-ökonomische Betrachtungen und leitet daraus Prioritäten für den zukünftigen Einsatz ab. Sie deckt den Einsatz von Wasserstoff in der Gebäudetechnik, im Straßenverkehr, in der Industrie sowie in der Wasserstofferzeugung ab.

Die Kernergebnisse wurden zunächst im Plenum vorgestellt, gefolgt von Break-Out-Sessions, in denen Vertreter*innen aus Wissenschaft, Industrie und Energiewirtschaft die Ergebnisse gemeinsam vertieften und diskutierten. Diese interaktiven Workshops ermöglichten es den Teilnehmenden, detaillierte Einblicke in die Studien zu erhalten und sich über die Herausforderungen und Chancen von H2-Technologien auszutauschen.

Unterstrichen wurde die Bedeutung von Forschung für den Hochlauf der H2-Wirtschaft und es wurde aufgezeigt, wie Innovation durch Forschung ermöglicht wird. Weitere Einblicke in die Studien und Details zum Event sind auf der Website des Norddeutschen Reallabors zu finden.

Das Event war nicht nur ein Ort des fachlichen Austauschs, sondern bot auch Gelegenheit zum Netzwerken und zur Vorbereitung auf die bevorstehenden Adventstage für Hanna Naoumis und die anderen Teilnehmer. Sie spiegelt das kontinuierliche Engagement des NRL wider, innovative Lösungen für die Energiewende voranzutreiben und die Rolle von grünem Wasserstoff in diesem Prozess hervorzuheben.

Unser Outcome: Innovation braucht Forschung!

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