Erfolgreiches MOHN-Projekt-Webinar mit Lead-Stakeholdern

Am Dienstag veranstalteten wir ein erfolgreiches MOHN-Projekt-Webinar und sind nun erfreut, die erzielten Fortschritte und Erkenntnisse im Bereich Offshore-Wasserstoffentwicklung zu präsentieren. Die Veranstaltung legte einen Schwerpunkt auf die länderübergreifenden Ergebnisse des MOHN-Projekts, das die Nordseeanrainerstaaten, darunter Deutschland, Niederlande, Großbritannien, Dänemark, Norwegen und Belgien, zusammenbrachte.

Das Programm: Updates rund um das MOHN-Projekt

Wir begannen mit einem detaillierten Überblick über den aktuellen Status quo in diesen Staaten, um die Grundlage für unsere Diskussion zu legen. Meiko Neumann und Meryem Maghrebi von cruh21 präsentierten daraufhin die identifizierten Erfolgsfaktoren sowie die Hemmnisse, die den Hochlauf der Offshore-Wasserstoffindustrie beeinträchtigen. Dieser analytische Einblick bildete den Ausgangspunkt für die weiteren Diskussionen während des Webinars.

Der Höhepunkt der Veranstaltung bestand in der Vorstellung von sechs strategischen Workstreams. Jeder dieser Workstreams setzt sich aus gebündelten Maßnahmen zusammen, die darauf abzielen, Hindernisse zu überwinden und länderübergreifende Synergien zu schaffen. Diese gezielten Ansätze sollen die Offshore-Wasserstoffindustrie vorantreiben und eine nachhaltige Entwicklung fördern.

Rück- und Ausblick für das MOHN-Projekt

Ein besonderer Dank geht an unsere Lead-Stakeholder, darunter AHK Norwegen/Deutsch-Norwegische Handelskammer, Norsk Hydrogenforum, Net Zero Technology Centre, TNO, Deutsch-Dänische Handelskammer und AquaVentus, die am Erfolg dieser Veranstaltung maßgeblich beteiligt waren. Durch ihre Beteiligung war es möglich, relevante Akteure in Workshops vor Ort zu versammeln, was zu einer effektiven und konstruktiven Diskussion beitrug. Wir sind optimistisch, dass die gewonnenen Erkenntnisse und strategischen Ansätze dazu beitragen werden, die Offshore-Wasserstoffindustrie nachhaltig zu stärken und weiter voranzubringen.

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