Dr. Ursula Prall erneut in den Vorstand der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE gewählt

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE gibt Veränderungen in ihrem Vorstand bekannt, die ab Januar 2024 in Kraft treten werden. OFFSHORE-WINDENERGIE zeichnet sich durch ihre einzigartige Zusammensetzung aus Pionieren der Offshore-Windenergie in Deutschland sowie der Vertretung von Weltmarktführern und Innovationstreibern der Branche aus. Die Erweiterung des Vorstands stärkt die Führungsriege der Stiftung und bereitet sie auf die Herausforderungen der kommenden Jahre vor.

Tim Meyerjürgens, COO in der Geschäftsführung von TenneT, Dr. Joyce von Marschall, Leiterin des deutschen Entwicklungsgeschäfts Offshore Wind bei RWE Offshore Wind, und Martin Gerhardt, Geschäftsführer und Leiter im Bereich Produktmanagement Offshore bei Siemens Gamesa, werden dem Gesamtvorstand beitreten. Die Wiederwahl von cruh21-Geschäftsführerin Dr. Ursula Prall als Vorsitzende sowie von Prof. Dr. Martin Skiba, Norbert Giese und Knud Rehfeldt ist ein deutliches Zeichen des Vertrauens in ihre bisherige Arbeit.

Die Kombination aus erfahrenen Persönlichkeiten und Experten versetzt die Stiftung in die Lage, die anstehenden Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Neben dem Präsidium um Jens Eckhoff und Prof. Dr. Klaus Rave spielen auch die Partner des Kuratoriums sowie das Team der Geschäftsstelle unter der Leitung von Geschäftsführerin Karina Würtz, dem Leiter Politik Andreas Mummert und dem Leiter Drittmittelprojekte Björn Zindler eine entscheidende Rolle.

Für das Jahr 2024 steht die Umsetzung der politischen Zielsetzungen im Fokus. Energie-, Sicherheits- und Industriepolitik sollen gemeinsam betrachtet werden, um die Offshore-Energiewende in all ihren Facetten erfolgreich zu gestalten. Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE sieht sich somit gut gerüstet, weiterhin einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der erneuerbaren Energie in Deutschland zu leisten.

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