Am 12. Juni 2025 fand in Kassel das women@gascade-Event statt – ein Branchentreffen, das über klassische Fachdialoge hinausging. Rund 100 Frauen aus der Wasserstoff- und Energiewirtschaft kamen zusammen: Vertreterinnen von GASCADE, RWE, SEFE, Gasunie, ESWE, der Bundesnetzagentur, dem BMWK und vielen weiteren Organisationen teilten ihre Erfahrungen, Perspektiven und Ziele.
Barbara Mai war als Teilnehmerin vor Ort und brachte ihre doppelte Perspektive ein: aus der Projektarbeit in strategischen Wasserstoffvorhaben – und aus dem Engagement für mehr Sichtbarkeit, Diversität und Wirksamkeit von Frauen in der Energiebranche.
„Was wir erleben, ist nicht nur ein technologischer Umbruch. Es ist eine gesellschaftliche Transformation“, so Barbara Mai im Nachgang.
Ein Satz, der auch in der Veranstaltung nachklang – besonders durch die Beiträge von Anabel Ternès von Hattburg, die eindrucksvoll den Zusammenhang zwischen Energiewende und gesellschaftlichem Wandel aufzeigte.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde deutlich:
Netzwerke wie women@gascade sind nicht nur Austauschplattformen – sie sind Räume, in denen Vertrauen entsteht, Verantwortung sichtbar wird und neue Impulse in die Branche getragen werden.
Es braucht diese Formate, um Frauen gezielt zu stärken, zu verbinden und ihnen eine Bühne zu geben – gerade in Zeiten beschleunigter Transformation.
cruh21 versteht sich als aktiver Teil dieser Veränderung. Unsere Beteiligung am Event spiegelt unseren Anspruch wider:
Wir arbeiten nicht nur an Strategien, Studien und Projekten – wir gestalten auch den kulturellen Wandel, den die Energiewirtschaft dringend braucht. Vielfalt, Leadership und Kooperation sind für uns keine Randthemen, sondern Voraussetzung für echte Zukunftsfähigkeit.
Wir danken GASCADE für die Einladung und Organisation – und freuen uns, diesen Austausch mit Partner:innen aus unserem Netzwerk weiterzuführen.