cruh21 beim 3. Cross-Cluster-Event in Hamburg

Was brauchen wir für den Markthochlauf, fragte Jan Rispens, Geschäftsführer des Erneuerbaren Energien Clusters in Hamburg, zu Beginn und stellte den langen Weg zur Realisierung als Marathon dar. "Wir wollen in Hamburg ein Teil der Wasserstoff Zukunft werden.", sagte er in aller Klarheit. Als Industrie Standort wollen wir jetzt Chancen nutzen.

Die Gefahr bei diesem Thema scheint, dass Säulendenken den gesamten Erfolg blockiert. Daher hörten wir den Appell von Andreas Rieckhoff, Staatsrat, sich genau so zu verbinden, wie es hier bei dem Cross-Cluster Event passiert und den holistischen Blick zu behalten.

Wie kann Forschung und Entwicklung, Politik, Wirtschaft und Industrie zusammen erfolgreich Hand in Hand die Hürden nehmen?

Elektrolyseure erfordern immer noch Handarbeit. Herr Till Mannsmann, Mitglied des Bundestages, stellte in dem Zusammenhang kurz die Leitprojekte vor, u.a. H2Mare und TransHyDE, wo auch wir mit der cruh21 mit unseren Kollegen mitwirken.

„Wir müssen aber auch neue Wertschöpfungsketten aufbauen. Grüner Wasserstoff und Derivate müssen importiert werden.“, so Mannsmann. Partnerschaften zu schließen, scheint unumgänglich, um das Tempo anzuziehen. Die Bundesregierung arbeitet an guten Verbindungen, wie zu Australien und Afrika. Aus Berlin kommt volle Unterstützung.

Barbara Mai und Stephanie Kratzer freuten sich über die vielen Gespräche und das Kennenlernen von Menschen, die bewegen mit all deren Visionen und Strategien.


 

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